Faul, langsam, deprimiert, ängstlich, wütend, unhöflich, behindert – klug, lustig, begabt, treu, fleißig, freundlich, intelligent. Welchen Etikettensatz hätten Sie gerne? Worte haben Macht und wie wir sie verwenden, ist von großer Bedeutung. Aber oft lassen wir die Wahrnehmung anderer (einschließlich sogenannter Experten) uns bei der Etikettierung unserer Kinder beeinflussen, anstatt Gott zu fragen: „Wer ist dieses Kind?“ Anstatt negative Etiketten zu verwenden, müssen wir lernen, unsere Kinder so zu sehen, wie sie werden sollen, und nicht so, wie sie jetzt sind. Aber anstatt uns nur positiven Etiketten zuzuwenden, müssen wir ihnen helfen, ihre Gaben zu finden.