Im Jahr 1925 erklärte der Oberste Gerichtshof der USA, dass Kinder keine bloßen Geschöpfe des Staates seien. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1945 erkennt an, dass Eltern das „vorrangige Recht“ haben, zu entscheiden, welche Art von Bildung ihre Kinder erhalten. Ist Homeschooling also ein „Menschenrecht“ ersten Ranges? Mike geht dieser Frage nach und teilt einen Vortrag, den er auf der weltweit größten Menschenrechtskonferenz über Rechtsphilosophie und Sozialphilosophie gehalten hat. Er untersucht Philosophien zur Beziehung zwischen Familie und Staat und untersucht, wie die Menschenrechtsdoktrin weltweit auf Homeschooling angewendet wird.

Mike Donnelly ist Rechtsanwalt, Autor, außerordentlicher Professor für Regierung und häufiger Mediensprecher zu den Themen Homeschooling, Freiheit und Elternrechte. Bei HSLDA hilft Mike Mitgliedsfamilien bei rechtlichen Fragen und setzt sich international für die Freiheit des Homeschoolings ein. Mikes Arbeiten zur internationalen Freiheit wurden in Publikationen wie dem International Journal for Religious Freedom und dem International Journal of School Choice and Reform veröffentlicht. Er half bei der Organisation der Global Home Education Conference 2016 in Rio de Janeiro, Brasilien und der Global Home Education Conference 2018 in St. Petersburg und Moskau, Russland. Mike lehrt Verfassungsrecht am Patrick Henry College und ist ein Veteran der US-Armee. Er und seine Frau unterrichten ihre sieben Kinder zu Hause.

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